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Interview mit Tom Ritsch

Tom Ritsch

GEBURTSDATUM: 21.12.1993
NATIONALITÄT: Austria
HEIMATBERG: Kitzsteinhorn
MOTTO: Live on.
DISZIPLINEN: Freestyle
HOBBIES: Skateboarding, Mountain Biking

tom ritsch visiona wasser

Wir freuen uns dich, als ersten „Team Fahrer“ beiVisiona zu haben.

Wie ist diese Partnerschaft dennzu Standegekommen?

Danke! Ich fühle mich geehrt, der erste Sportler im Team von Visiona sein zu dürfen und freue mich schonauf eine gute Zusammenarbeit. Die Kooperation hat sichmehr oder weniger zufällig ergeben, wobei ich nichtso sehr an Zufälle glaube und denke dass sich hier zwei starkePartner getroffen haben.

Du verbringst beruflich sehr viel zeit auf (gefrorenem)Wasser?
War Wasser schon lange ein Thema, mit demdudich auch privat auseinandergesetzt hast?

Ich habe mich auf jeden Fall schon oft mit dem Thema Wasser auseinandergesetzt, nicht nur weil ich die Ganze Zeit auf Schnee fahre, sondern auch weil mir bewusst ist, welch hochwertige Wasserqualität wir bei uns haben. Im Sommer gehe viel in den heimischen Bergseen und Bächen baden, da schätzt man das saubere Wasser gleich noch mehr.

Was für eine Rolle spielt Wasser in deinem Leben?/Warumist Wasser so wichtig für dich?

Wasser ist so wichtig für mich, weil es mir das Leben ermöglicht. Man darf nicht vergessen, dass wir selbst zum Großteil aus Wasser bestehen und dass das Wasser, das wir trinken einen enormen Einfluss auf unserWohlbefinden hat. Mir fällt das nicht nur beim Sportauf, sondern auch in der Freizeit und im Alltag.

Seit wann fährst du Ski? Wann hast du realisiert, dass du das Ski Fahren zu deinem Beruf machen kannst?

Ich fahre schon Ski seit ich 2 war und bin anfangs noch Rennen gefahren. Ich hab dann mit ca. 12 Jahren mit dem Freestyle-Skifahren begonnen und seither immer weitergemacht. Dass es schlussendlich zu meinem Beruf wurde, hat sich dann so ergeben, weil mir und auch anderen auffiel, dass ich den Sport außerordentlich gut beherrsche. Ich habe viel an mir gearbeitet, um die nötige Fitness, Disziplin und mentale Stärke aufzubringen, die man braucht, um ein Profi zu sein.

In der Ski Szene kennt man dich als Film-Fahrer wasunterscheidet dich zu einem Wettkampf-Fahrer?

Wie der Name schon sagt, sind Wettkampf-Fahrer bei Bewerben am Start, wo sie um Podest-Plätze kämpfen. Als Film-Fahrer hingegen versucht man die ganze Saisonfür einen Film zu drehen, der im Herbst in die Kinos kommt. Ich habe anfangs beides gemacht und dann eines Tages beschlossen, mich auf das Filmen zufokussieren.

Wie sieht dein Tages Ablauf an einem Film Tag normalerweiseaus?

Normalerweise suchen wir uns in den Tagen davor irgendwo im Gelände eine Stelle, an der wir eine Schanze oder ähnliches bauen. Haben wir alle Vorbereitungengetroffen, rücken wir am Film-Tag mit einer Media-Crew aus, um Aufnahmen für unseren Movie zu sammeln. Oft müssen wir zu Fuß gehen, da die besten „Spots“ meist nur schwer erreichbar sind. Der Tag läuft dann soab, dass wir früh morgens auf den Berg fahren, zum Spotgehen, die Schanze vorbereiten und wir dann bis in den späten Nachmittag versuchen, spektakuläre Tricks zu landen und zu filmen. Danach geht der Prozess wiedervon vorne los und das machen wir den Winter lang.

Merkst du einen Unterschied beim Wasser, seit dem du die Belebungs-Geräte von Visiona verwendest?

Ich merke auf jeden Fall einen Unterschied, seit ich die Belebungs-Geräte von Visiona verwende. Zum einen finde ich, dass sich das Leitungswasser viel „weicher“als zuvor anfühlt und einfach besser schmeckt, zum anderen habe ich das Gefühl, dass sich jedes mal das Raumklima verbessert, sobald ich die Pyramide wo aufhänge.

Wie schmeckt dir dein Wasser am besten?

Am liebsten mag ich es eiskalt.

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